SPD München-Solln

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Was war...

Post war da! Energiewende in Bayern

Florian Post
Florian Post

Florian Post war am 8.4. (Mittwoch) um 19:30 Uhr im Wirtshaus Schützenlust

Die Energiewende ist (eine erneut) beschlossene Sache – im zweiten Anlauf, nach der Katastrophe von Fukushima. Alle scheinen sich einig, aber nur im Grundsatz. Aktuell befeuert in Bayern die CSU mit wechselnden Ansichten über Stromtrassen und Windenergie die Debatte.

Zu sichern ist auch der Ausstieg aus der Kernenergie mit all seinen Folgen. Das bedeutet nicht nur eine Abschaltung von Atommeilern. Erneuerbare Energien müssen voran gebracht werden, Energiespeicher sind zu entwickeln.

Innerhalb unserer Veranstaltung konnte der Münchner Bundestagsabgeordnete Florian Post die wichtigsten Gesichtspunkte der Energiewende darstellen. In einer herzhaften Debatte wurde deutlich, dass es 5 vor 12 ist. Wenn sich die CSU weiterhin weigert die notwendige Energiewende voranzutreiben, wird Bayern als Wirtschaftsstandort dauerhaften Schaden nehmen. Dementsprechend muß es oberstes Ziel sein die Stromtrassen von Norddeutschland in den Süden zu bauen und auf weitere Energiequellen wie u.a. der Erdverkabelung zu setzen. Das Possentheater von Ilse Aigner und Horst Seehofer, dass seit Monaten zur Schau getragen wird und als Hinhaltetaktik zu entlarven ist muss ein Ende haben.

Florian Post arbeitete von 2009 bis 2012 bei den Stadtwerken München und war hier vor allem mit dem Ausbau erneuerbarer Energiequellen befasst. Er ist also auch vom beruflichen Hintergrund her ein ausgewiesener energiepolitischer Fachmann.

Fabian Taverna | 11.04.2015

 

Naher Osten - Herausforderung für Europa?

Christoph Moosbauer

Veranstaltung der Sollner SPD am 11. Februar im Wirtshaus Schützenlust

mit Christoph Moosbauer (Bundestagsabgeordneter für den Münchner Süden 1998 bis 2002 und in dieser Zeit nahostpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion)

Die arabische Halbinsel und der Nahe Osten kommen nicht zur Ruhe. Der vor allem im Irak und in Syrien vom „Islamischen Staat" geführte Krieg macht Millionen von Menschen heimatlos. Sie sind auf der Flucht. Diese humanitäre Katastrophe ist ein Grund für die hohe Zahl an Flüchtlingen, die in der EU Schutz suchen. Das ist für die Bürgerinnen und Bürger wahrnehmbar und führt mitunter zu Ängsten.

Aber auch der Atom-Konflikt zwischen der USA und dem Iran schwelt weiter. Zudem kam es im Sommer des letzten Jahres zu kriegerischen Handlungen zwischen Israel und Palästina.

Es ist also höchste Zeit und leider häufig aktuell, sich mit den Hintergründen des Nahost-Konflikts auseinandersetzen, um unter Anderem die Motive der Flüchtlinge besser verstehen zu können:

  • Wo liegen die derzeitigen Konflikt- und Kriegsherde?
  • Wo kann die internationale Politik ansetzen, um Frieden in der Region zu stiften?
  • Was können kurz-, mittel- und langfristige Handlungsfelder sein, um die Region zu stabilisieren?

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Fazit des Abends:

Es ist ein sehr gelungener Abend geworden, wenn auch die Ausführungen von Christoph Moosbauer wenig Anlass zur Freude bieten. Zumindest mittelfristig wird es nicht zu einer Beruhigung im Nahen Osten kommen. Schon jetzt lässt sich eine Renaissance der Religionen (Tribolismus) erkennen und die heutigen Konflikte sind komplexer und vielschichtiger als zu Zeiten des O-W-Konflikte. Derzeit bleibt hinsichtlich der steigenden Konfliktherde und den daraus folgenden Flüchtlingsströmen wohl nicht viel mehr, als humanitäre Hilfe im Inland wie im Ausland zu leisten. Mittelfristig gilt es Dialogformen und Menschenrechte zu stärken und Abhängigkeiten zu reduzieren.

Fabian Taverna | 13.02.2015

 

Unsere Stadtratskandidaten Christian Vorländer und Klaus Wywiol am 15.1. in der "Schützenlust"

Klaus und Christian am 15.01.2014
Unsere Stadtratskandidaten Klaus Wywiol (l.) und Christian Vorländer (r.) stellten sich den Fragen der Bürgerinnen und Bürger.

Die beiden Kandidaten der Sollner SPD für den Münchner Stadtrat sind Christian Vorländer (Liste 2, Platz 23) und Klaus Wywiol (Liste 2, Platz 69). Sie wollen sich mit offenen Augen und Ohren für die Belange und Sorgen der Sollnerinnen und Sollner einsetzen, ohne dass sie dabei das Wohl der Gesamtstadt aus den Augen verlieren. Deswegen stellten beide sich einer intensiven Diskussion. Vor allem planerische Themen wie die Neubaugebiete um Solln oder die zunehmenden Verkehrsprobleme im Münchner Süden spielten hier eine wichtige Rolle. Aber auch die mit den stark steigenden Einwohnerzahlen verbundene Schulraumproblematik und die bessere Integration aller Mitbürgerinnen und Mitbürger haben sich Vorländer und Wywiol auf die Fahnen geschrieben.

Udo Peplow | 17.01.2014

 

Dr. Dorle Gribl und Hans Bauer (SPD) Vorsitzender des BA 19

Frau Dr. Dorle Gribl und Hans Bauer (SPD) Vorsitzender des BA 19
Dr. Dorle Gribl und Hans Bauer (SPD) Vorsitzender des BA 19

Ein denkwürdiges Jubiläum in Solln Vor 75 Jahren am 1. Dezember 1938 wurde Solln nach München, der "Hauptstadt der Bewegung" eingemeindet. Unser Ortsvereinsmitglied Karl Hirsch brachte in seiner Funktion als Bezirksausschussmitglied einen Antrag für eine Gedenkveranstaltung zu diesem Anlass ein. Der Antrag fand volle Zustimmung im Bezirksausschuss! So fand am 1. Dezember 2013 dem 75. Jahrestag im überfüllten Saal der Gaststätte „Schützenlust“ eine würdevolle Gedenkveranstaltung statt. BA-Vorsitzender Hans Bauer (SPD) hielt die einleitenden Ausführungen, Dr. Dorle Gribl (SPD), Autorin des sehr empfehlenswerten Buches „Solln in den Jahren 1933 bis 1945“ erläuterte schwerpunktmäßig die parteipolitische Entwicklung Münchens unter dem Einfluss der NSDAP. Dr. Hermann Sand (Herausgeber der „Sollner Hefte“ hat in anschaulicher Weise die konkrete Abwicklung der Eingemeindung, durch die Nazis, in Solln geschildert. Karl Hirsch | 03.12.2013

 


Unser Bundestagskandidat Christian Vorländer im Gespräch

Sollner SPD im Dialog Informieren Sie sich über unsere Politik! Immer ab 10 Uhr, immer vor der Sollner Post:

  • Samstag, 31.08.
  • Samstag, 14.09.
  • Samstag, 21.09.
 


Der Vorsitzende des BA19, Hans Bauer

Jahresempfang der Sollner SPD Die Sollner SPD lud am 22. Februar zahlreiche Gäste aus Politik, Gewerbe und Vereinen in das Wirtshaus "Schützenlust". Der Sendlinger Anzeiger fasste dies in einem --> Artikel gut zusammen. Dr. Dorle Baumann | 25.02.2013

 

SPD-Ortsverein Solln geht zuversichtlich in das Wahljahr 2013 Der neue Vorsitzende Klaus Wywiol gab einen Rück- und Ausblick Am 9. Januar 2013 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Solln in der Gaststätte Schützenlust statt. Den zahlreichen neugierigen Mitgliedern hat der im letzten Jahr neu gewählte Vorsitzende Klaus Wywiol einen gut gegliederten Rückblick auf das politisch ereignisreiche Jahr 2012 gegeben. So waren die wichtigsten politischen Ereignisse in der Bundespolitik etwa der Rücktritt von Christian Wulff mit der Wahl des bereits im Jahr 2010 von SPD und Grünen vorgeschlagenen Joachim Gauck zum Bundespräsidenten sowie die für die SPD trotz angeblich schlechter Stim-mungslage erfolgreich verlaufenen Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und dem Saarland. Auch die bayerische Landespolitik wurde kritisch beleuchtet. Besonders bei der Bildungspolitik hat der CSU-regierte Freistaat Nachholbedarf, vor allem beim Ausbau der Ganztagsbetreuung in Schulen und Kindergärten. Studiengebühren sind nach Ansicht Wywiols unsozial, da sie Abiturienten aus Haushalten mit niedrigerem Einkommen eine akademische Laufbahn unnötig erschweren. Daher unterstützt die SPD das --> Volksbegehren gegen Studiengebühren voll und ganz. Mit --> Dieter Reiter hat die Münchner SPD einen Oberbürgermeisterkandidaten ausgewählt, der bei den wichtigen politischen Themen Wohnungsbau, Verkehr und Bildung eine sehr hohe Kompetenz mitbringt. Dabei wirken auch die Münchner Bürger im Rahmen des Dialogforums --> München gestalten“ an der Ausgestaltung des Kommunalwahlprogramms der SPD mit. Klaus Wywiol dankte den vier Sollner --> SPD-Vertretern im Bezirksausschuss 19 für ihre erfolgreiche Arbeit. Ein besonderer Dank ging auch an seinen Vorgänger Gerd Baumann, der ihm einen bestens geführten Ortsverein mit soliden Finanzen übergeben hat und auch jetzt noch in der politischen Arbeit mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Öffentlichkeitsarbeit mit diversen Info-Ständen, öffentlichen Veranstaltungen und dem Jahresempfang 2012 lief sehr gut. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstands und des Kassiers hatten die Anwesenden noch die Möglichkeit einer intensiven Diskussionsrunde. Der Sollner SPD-Ortsverein geht mit Schwung und Zuversicht in das Jahr 2013. Karl Hirsch | 11.01.2013

 

Krieg oder Frieden – Durch den Drohneneinsatz wird die Definition von Krieg von manchen Staaten neu interpretiert. Der Einsatz so genannter Drohnen (--> zum Wikipedia-Eintrag) und Robotern in Krisengebieten nimmt rasant zu. Nahezu unmerklich geht dabei die Tendenz von reinen Aufklärungsdrohnen immer mehr zu waffentragenden Systemen. Gesteuert von sicherer Distanz, müssen nun kein Sohn, keine Tochter, kein Mann oder Frau mehr in den Krieg ziehen. Durch die damit fehlende Kontrolle seitens Bevölkerung sinkt die politische Hemmschwelle für einen militärischen Einsatz enorm. Während der Einsatz von fernlenkbaren Marschflugkörpern klar von der Staatengemeinschaft als militärischer Akt verurteilt wird, wird das gezielte Töten und Sprengen mithilfe von fernlenkbaren Drohnen von manchen Staaten nun nicht mehr als Krieg angesehen. Es wird geschätzt, dass alleine in Pakistan, einem Land, das sich nicht im Krieg mit den USA befindet, bisher ca. 3000 Menschen durch Drohnenangriffe ums Leben gekommen sind. Auch die schwarz-gelbe Bundesregierung in Person des Bundesverteidigungsministers Thomas de Maiziere (CDU) setzt sich für eine Beschaffung bewaffneter Kampfdrohnen für die Bundeswehr ein (--> Spiegel online). Wir fordern, dass jegliche Angriffe - unabhängig vom Waffentyp - immer durch das Völkerrecht abgesichert sein müssen. Elmar Mross | 17.09.2012

 

Birgit Volk hat für ihren kompetenten Vortrag nicht nur drei Stimmen bei der nächsten Stadtratswahl, sondern auch einen einen erlesenen Rioja verdient. Bildungskompetenz beim SPD-Ortsverein Solln Birgit Volk, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Stadtratsfraktion, hatte interessierte Zuhörer bei ihrem Referat über die Münchner Bildungspolitik. Sie stellte die bildungspolitischen Ziele der Münchner SPD vor, das, was bereits erreicht und das, was geplant ist. Thema war natürlich auch die Ganztagesbetreuung der Kinder im 19. Stadtbezirk, speziell in Solln. Auch die anschließende lebhafte Diskussion, bei der noch einige Details von den örtlichen Bezirksausschuss-Mitgliedern eingebracht wurden, machte deutlich, dass sich die „Schulstadt München“ sehen lassen kann. Klar wurde, dass Bildungsgerechtigkeit nur über Chancengleichheit zu erreichen ist und nicht durch soziale Auslese. Deshalb sind die zusätzlichen Fördermittel eine gute Investition in die Zukunft. Elisabeth Reiter | 10.05.2012

 

Wahlergebnisse stören nur - Leserbrief an die SZ zum Artikel "Merkel will Hollande auf Sparkurs bringen" vom 08.05.2012 Die Kanzlerin will mit dem neugewählten französischen Präsidenten nicht über den Fiskalpakt reden, der sei ausverhandelt. Das trifft zwar zu, aber ratifiziert ist er noch nicht, weder von Deutschland noch von Frankreich. Dafür ist der Souverän zuständig, das vom Volk gewählte Parlament. Die Wählerinnen und Wähler in Frankreich haben offenbar die Vorbehalte von Hollande gegen den Fiskalpakt unterstützt. Das darf nach Ansicht von Frau Merkel keine Rolle spielen. Damit zeigt sie, wie gleichgültig ihr der Mehrheitswille der Franzosen ist. Ebenso egal dürfte ihr die Mehrheitsmeinung der Deutschen sein - zumindest, solange Wahlen nicht unmittelbar bevorstehen und solange unser Parlament nicht mit Nachdruck seine Rechte einfordert! Dafür haben sich in der jüngeren Vergangenheit immer nur wenige Abgeordnete stark gemacht. Und die fanden dann Unterstützung beim Bundesverfassungsgericht und nicht bei der Bundestagsmehrheit. Gerd Baumann | 09.05.2012

 



Verleihung des Krenkl-Preises am 11.05.2012 in der "Münchner Haupt"

Ab 18:30 Uhr steigt in der "Münchner Haupt" die Verleihung des Krenkl-Preises. Preisträger ist Stoiber-Double Michael Lerchenberg, unser Oberbürgermeister Christian Ude hält die Laudatio. Hierzu ein kleiner Artikel in der Süddeutschen.

Klaus Wywiol | 07.05.2012

 

Ortsvereinssitzung am 09.05.2012 in der "Schützenlust" Der anhaltende gesellschaftliche Wandel stellt das Bildungssystem vor neue Herausforderungen. Besonders in München mit seinen hohen Lebenshaltungskosten müssen oft beide Eltern ganztags arbeiten, um sich und ihre Familie über Wasser zu halten. Dabei sind bezahlbare Kindergarten- und Hortplätze oft Mangelware. Wesentliche Forderungen des Grundsatzprogramms der SPD von 2007 – besonders nach einer flächendeckenden kostenfreien Ganztagsbetreuung - sind in Bayern und auch in München derzeit noch nicht erfüllt. Dies nutzt leider auch der politische Gegner für billige Kampagnen, obwohl es die CSU-/FDP-Staatsregierung nicht geschafft hat, einen Ausbau der Ganztagsbetreuung in Bayern durchzuführen, der mit den gesellschaftlichen Entwicklungen Schritt hält. Wir möchten über folgende Themen diskutieren:

  • Grundsätzliche bildungspolitische Ziele der Münchner SPD
  • Was wurde erreicht? Was ist geplant?
  • Stand beim Ausbau der Ganztagsbetreuung im Stadtbezirk 19
  • Längerfristige Planungen der Stadt beim Ausbau des Bildungsangebots in Solln

Es referiert kompetent die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Stadtratsfraktion Birgit Volk Treffpunkt ist wie gewohnt Mittwoch, 9. Mai 2012, 19.30 Uhr, Gaststätte Schützenlust, Herterichstr. 46 Klaus Wywiol | 02.05.2012

 

Neuer Maibaum in Solln Am 1. Mai war die Sollner SPD heuer zwiegespalten: Einerseits ist die Maikundgebung des DGB immer einen Besuch wert. Andererseits wurde vor unserem Versammlungslokal, der "Schützenlust" in Solln der neue Maibaum aufgestellt. Da wir als Mitglied des Maibaumvereins Solln in der Nacht vom 14. auf den 15. April den Maibaum erfolgreich bewacht haben, ließen es sich einige von uns nicht nehmen, der Aufstellung beizuwohnen. Klaus Wywiol | 01.05.2012

 

160 Jahre SPD Solln Der SPD-Ortsverein Solln konnte vier Mitgliedern zu ihrem 40. Parteijubiläum gratulieren. Neben einer Reihe von Jubilaren mit einer 25- und 10-jährigen Mitgliedschaft hat der scheidende Vorsitzende Gerd Baumann heuer vier Mitglieder geehrt, die ihre Kraft bereits 40 Jahre für den Münchner Süden eingesetzt haben und für Frieden und Gerechtigkeit in unserem Land eintreten: Dr. Dorle Baumann, Lebensmittelchemikerin, hat über viele Jahre den Münchner Süden im Bayerischen Landtag als aktive Abgeordnete vertreten. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit lagen u.a. im Bereich der Bildung. Karl Hirsch kommt aus der Gewerkschaftsbewegung und war als Arbeitnehmer der grafischen Industrie ein typischer Vertreter der Erwerbstätigen in der Wirtschaft. Bis heute ist er aktiv im Bezirksausschuss des 19. Bezirks tätig. Elisabeth Reiter, ehemalige Berufsschullehrerin, sieht ihren Schwerpunkt der politischen Arbeit gleichfalls im Bereich der Kultur- und Bildungspolitik. Auch sie war lange Jahre Mitglied des Bezirksausschusses. Harriet Weber ist amtierende Vorsitzende Richterin am Landgericht München l und kennt daher die Schattenseiten unserer menschlichen Gesellschaft gut. Neben den vom Parteivorsitzenden unterzeichneten Urkunden erhielten die Jubilare vom Ortsverein ein interessantes Buch über die Münchner SPD-Geschichte der Nachkriegszeit. Diese Jubiläumsfeier ist für alle Mitglieder des Ortsvereins Ansporn, sich auch weiterhin für eine freie, gerechte und menschliche Gesellschaft in Solln, in München und in unserem Land einzusetzen. Karl Hirsch, Elisabeth Reiter, Klaus Wywiol | 26.04.2012

 

SPD Solln mit neuem Vorstand Mit ganz großen Mehrheiten hat sich die Sollner SPD einen neuen Vorstand gewählt (Foto v. li.: Christian Vorländer, Elisabeth Reiter, Theo Kobler, Gerd Baumann (oben), Klaus Wywiol (unten), Karl Hirsch, Dorle Baumann, Peter Schimpf, Willi Armbruster, Fritz Berger). Das erste Treffen des neuen Vorstandes fand in der Frühlingssonne im Freien statt: Am Randelshoferweg in Solln, der nach dem Gründer der Sollner SPD 1924, Josef Randelshofer, benannt ist. Josef Randelshofer war es auch, der die übrig gebliebenen Genossinnen und Genossen in Solln nach dem Verbot der SPD während des Nazi-Regimes wieder versammelt hat und den Sollner Ortsverein neu gründete. In dieser Tradition will die Sollner SPD weiter handeln: Sie tritt entschlossen gegen rechtsextremistische Aktionen ein und ist dem Stadtteil verbunden. Für die Kommunalwahl 2014 hat sich die Sollner SPD vorgenommen, dass es in München sozial gerecht zugeht, etwa durch den Erhalt bezahlbaren Wohnraums, den Verbleib von Versorgung und Verkehr in den Händen der Stadt oder den Ausbau von Kinderbetreuung und Ganztagsschulen. Aber insbesondere auch Sollner Themen wie der Erhalt der Post an der Herterichstraße oder der Erhalt des typischen Sollner Flairs sind der SPD wichtig. Genau das bringt die Sollner SPD auch in die Vertretung vor Ort ein: Mit Willi Armbruster, Karl Hirsch, Michael Kollatz und Ulrike Seuffert ist sie kompetent im Bezirksausschuss vertreten. Wer mal hineinschnuppern möchte: Die Sollner SPD trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr in der Gaststätte „Schützenlust“ in der Herterichstraße. Klaus Wywiol | 02.04.2012